Jens Nielsen

Ich habe seit über 25 Jahren als freischaffender Museums- und Kulturpädagoge, so wie auch als Erlebnis- und Naturpädagoge, an unterschiedlichen Orten in Schleswig-Holstein gearbeitet - vor allem aber in der schönen Stadt Schleswig. Hier bin ich mit meiner „Agentour Zeitensprung“ vor allem geschichtlich mit Erlebnisführungen aktiv gewesen. Vielleicht habt Ihr mich dereinst  in unterschiedlichen Gewandungen und mit diversen Gruppen in irgendeiner Altstadt in Schleswig-Holstein treffen können. Zusätzlich habe und hatte ich hier eine Menge Projekte laufen, die alle ausschließlich Schleswig betrafen. So war ich u.a. Initiator des „Arbeitskreises Hexenprozesse Schleswig“ und Vorsitzender des „Fördervereins Graukloster“ in Schleswig.

 

Außerdem verdiente ich mein Geld als Musiker in der Band „Pech und Schwefel“ mit historisch angehauchter Musik und mit Musik mit Kindern. Obwohl mich diese Arbeit sehr ausgefüllt hat, wollte das Schicksal es anders. Nachdem die Corona-Pandemie ab dem Jahre 2020 alles lahmlegte und die Gruppen wegblieben, suchte ich mir ein neues Wirkungsfeld und begann mir als Autor von geschichtlichen Sach- und kunsthistorischen Fachbüchern und mit Romanen einen Namen zu machen.

 

Obwohl ich schon seit vielen Jahren in Kiel lebe, habe ich mich von meiner Heimatstadt Schleswig nie ganz lösen können oder wollen. Es zieht mich, nicht nur beruflich, immer wieder hierher zurück - so dass ich mir meine Themen, über die ich schreibe, oft hier suche.

 



Literarisches Schaffen

Ich habe mittlerweile schon zahlreiche Bücher auf den Markt gebracht, die im engeren oder weiteren Sinne alle mit der Schleswiger Stadtgeschichte zu tun haben.

"... wenn es Dir gut tut, dann komm."

Das Grau- oder St.-Paul-Kloster zu Schleswig.

 

Das Buch ist erhältlich in der Touristinfo Schleswig oder der Buchhandlung Liesegang, Stadtweg 22, Schleswig.

Hier kann man das Buch online bei der Buchhandlung Liesegang bestellen:


"Unter der Rose"

24 Lebensbilder herausragender Frauen der Schleswiger Stadtgeschichte.

Das Buch ist über den Autor bestellbar:

jens@agentour-zeitensprung.de

 

Mehr über das Buch:


"Am Anfang war das Wort"

Die Schleswiger Nachrichten in der Zeit des Nationalsozialismus.

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"Krumme Touren"

Ein Streifzug durch die Geschichte des organisierten Verbrechens in der Region Schleswig im 19. Jahrhundert.

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Das Dominikanerkloster St. Maria- Magdalena in Schleswig

 

Auch und gerade alte Häuser haben ihre Geschichte(n) und hinterlassen nachhaltige Spuren in der Stadthistorie. Das gilt nicht nur für die Gebäude, die die Jahrhunderte überdauert haben, sondern in einem hohen Maße auch für die im Stadtbild nicht mehr erhaltenen Bauwerke mit historischer Bedeutung. Auch sie haben in den Erzählungen, in den Sagen und Legenden der Stadt längst ihren angestammten, nicht mehr streitig zu machenden Platz.

 

Dieses Buch bietet, neben tiefen Einblicken in die Architektur des Klostergebäudes eines Bettelordens und in das Zusammenleben der Mönche im Kontext mit der Entwicklung der alten Herzogstadt Schleswig, auch einen abschreckenden Königsmord mit großer geschichtlicher Bedeutung.

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"SCHWEIGEPFLICHT "

Dr. Waldemar Freienstein –
Ein Thüringer Arzt im Nationalsozialismus

 

Familienforschung kann Belastendes zutage fördern. Im Fall der Familie Freienstein erwuchs aus ihr eine ungeahnte Tragödie.

 

Der in der Familie hochgeehrte Großvater Dr. Waldemar Freienstein war in der Zeit des Nationalsozialismus nicht nur ein anerkannter Mediziner, sondern auch ein williger Vollstrecker der mörderischen Rassenideologie.

 

Die Psychologin und Autorin Kirsten Freienstein, eine Enkelin des Dr. Freienstein, und ihr Lebensgefährte, der Historiker und Autor Jens Nielsen, wagen es mit diesem Buch, das auferlegte Schweigen zu durchbrechen. Anhand zahlreicher Quellen zeichnen die beiden Autoren gemeinsam das Bild eines Mannes, der „nichts weiter als ein guter Arzt sein wollte“ und mehrfach zum Verbrecher wurde.

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„Professor Tod“

Ein dunkles Kapitel Schleswig-Holsteins


Anfang der 60-er Jahre wurde das Bundesland Schleswig-Holstein von einem Skandal erschüttert, der weltweite Beachtung fand. Der in der NS-Zeit durch seine Funktion als Obergutachter bei den als „Aktion T4“ bezeichneten Morden an kranken und behinderten Menschen bekannt gewordene Professor Dr. Werner Heyde war nach Kriegsende aus seiner Inhaftierung geflohen und über mehrere Jahre in Flensburg untergetaucht.

 

Unter dem Decknamen Dr. Fritz Sawade konnte er sich erneut als Arzt und Gutachter eine neue Existenz aufbauen und blieb über viele Jahre unbehelligt. Seine Enttarnung 1959 deckte ein erschreckend großes Unterstützungsnetz an namhaften Mitwissern aus Politik, Justiz und Ärzteschaft auf, die Heyde/Sawades wahre Identität aus Eigennutz, aus Solidarität mit einem alten Parteikameraden und aus Angst vor Aufdeckung der eigenen NS-Vergangenheit verschwiegen hatten.

 

Nicht wenige Juristen und Ärzte aus den Städten Schleswig und Flensburg waren an dieser Verschleierungsaktion beteiligt - aus gutem Grund, hatten sie doch alle ihre eigene Geschichte. Keiner der Mitwissenden ist jedoch für seine Taten später verurteilt worden. Noch Jahrzehnte nach diesem Skandal, der das Ausmaß der Assimilierung ehemaliger Nazi-Größen in die Strukturen der noch jungen Bundesrepublik zum Teil offen legte, gibt es noch immer neue Blickwinkel und unveröffentlichte Forschungsergebnisse, die den Vorgang Heyde/Sawade in ein anderes Licht tauchen.

Hier kann man das Buch online bei der Buchhandlung Liesegang bestellen (oder direkt dort kaufen):


"Lange schon verschwunden ist die Burg ..."

Geschichten von der Möweninsel vor Schleswig und ihrer Bewohnern im Laufe der Jahrhunderte.

 

Seit Jahrhunderten Schauplatz der Geschichte und der Platz, an dem einst das Wahrzeichen der Stadt stand. Nur wenige Jahrzehnte waren nötig, um aus der charismatischen, sagenumwobenen Insel ein Ort mit zunehmend mehr Fragezeichen und Sorgen um ihre Erhaltung zu machen.

 

Der mit Facetten und Informationen über die Insel gefüllte Band versteht sich als Appetitanreger, um sich auf neugierig machende Weise wieder neu und intensiver mit der Geschichte und der Zukunft der Insel zu beschäftigen, die einst eine sehr große Bedeutung in der Geschichte der Stadt und des Landes Schleswig-Holstein hatte.

 

Anhand unterschiedlicher, mit der Insel verbundener, Themengebiete und großformatiger Farbfotos führt das Buch auf fundierte aber auch auf faszinierende Art in die Natur- und Kulturgeschichte des Eilandes ein, erklärt ihre landschaftlichen Besonderheiten und beschreibt die oft vergeblichen Bemühungen, die Insel vor schädlichen Einwirkungen zu schützen. Möge das Buch der Insel helfen, noch langer nicht nur visueller, sondern auch gedanklicher Mittelpunkt im Leben einer Stadt zu werden bzw. zu bleiben.

Das Buch ist online bestellbar:


„Keine Täter. Der Schiffsuntergang der Wilhelm Gustloff und andere Unglücksfälle auf See“

 

Kaum ein Schiffsuntergang ist mit den Schicksalen vieler Familien in unserem Land so verwoben wie der Untergang des 1945 mit Tausenden von überwiegend Frauen und Kindern besetzten Flüchtlingsschiffes Wilhelm Gustloff. Generationen nach der Versenkung des Schiffes sind die Folgewirkungen des tragischen Unglücks noch immer spürbar und die dramatischen Ereignisse nicht vergessen. Doch nicht nur das Unglück selbst, auch die damit einhergehenden Theorien, wie es zu der größten Schiffskatastrophe in der Geschichte der Seefahrt kommen konnte, werden nach wie vor kontrovers diskutiert und überlebten die Jahrzehnte nach dem Untergang.

 

Im Gegenzug ist es noch immer ein Balanceakt, angesichts des Holocaust als größtes, unvergleichliches Menschheitsverbrechen, über die Schicksale nicht verfolgter deutscher Familien zu schreiben, die in den Wirren des Krieges umgekommen sind. Dieses Buch versucht, mit Hilfe der umfassenden Überprüfung des vorhandenen Quellenmaterials, „neue“ Blickwinkel zu diesem Thema zuzulassen und alte Verschwörungstheorien als solche zu überführen. Dazu werden im Vergleich auch die dramatischen Schiffsuntergänge der im I. Weltkrieg gesunkenen Lusitania und der mit KZ-Häftlingen überladenen Cap Arcona mit herangezogen, um in diesem Buch ein Bild zu zeichnen, welches eine erneute und vielleicht längst überfällige klärende Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht zu scheuen braucht.

Das Buch ist online bestellbar:


"Helmut Lemke – Die vergessenen Jahre"

Vom Nationalsozialisten zum CDU-Ministerpräsidenten

 

Der in Kiel geborene Dr. Helmut Lemke ist als Politiker vielen noch immer ein Begriff, war er doch nicht nur Kultusminister und auch Innenminister, sondern vor allem auch von 1963 bis 1971 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Schon vor der sogenannten „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten trat er 1932 in die NSDAP ein. Nach dem Krieg durfte der gewesene Oberleutnant zur See, der bei seiner „Entnazifizierung“ als „Mitläufer“ in die Kategorie IV eingestuft worden war, alsbald wieder als Rechtsanwalt arbeiten.

 

Das Buch berichtet mit Hilfe von überwiegend unveröffentlichtem Archivmaterial akribisch über Dr. Helmut Lemkes zwölf „Vergessene Jahre“, über die bisher kaum oder nur sehr unzureichend berichtet wurde.

Gleichzeitig ermöglicht dieses Werk einen tiefen Einblick in die Nachkriegsgeschichte der noch jungen Bundesrepublik im Allgemeinen und des Landes Schleswig-Holstein im Besonderen. In einem erschreckend hohem Ausmaß wird hier ein weiteres Mal deutlich, dass die nationalsozialistische Elite zu einem nicht unerheblichen Teil nach dem Krieg wieder Fuß fassen konnte und die Politik der Anfangsjahre des nördlichsten Bundeslandes maßgeblich mitgeprägt hat.

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"Nichts als Asche"

Schleswig im 16. Jahrhundert

 

Caterina Eggerdes ist die Schwester des dortigen Stadtvogts und eine weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannte und gefragte Heilerin.

 

Schon oft hat sie, zusammen mit ihrer Magd, Helferin und Freundin Abelke Stenbruggers, bei Krankheit den Menschen Hilfe geleistet, die nach ihr haben rufen lassen. Doch plötzlich ist alles anders: Als der Kürschner Hans Bunthmaker zu Tode kommt, wird Caterina wegen Mordes und wegen Anwendung dunkler Künste angeklagt und verhaftet. Auch muss sie sich plötzlich gegen zahlreiche weitere Anschuldigen wehren, von denen sie bisher nicht gewusst hatte.

 

Als dann immer mehr Frauen der Hexerei bezichtigt werden, ist die Stadt in Unruhe. Schließlich ist der Hexenwahn in Schleswig kaum noch zu stoppen und die ersten Scheiterhaufen lodern.

 

Der Roman erzählt auf sehr dichte und eindringliche Weise über das Schicksal der im historischen Schleswig real existierenden Caterina Eggerdes und von Frauen aus ihrem Umfeld.

Das Buch ist in Kooperation mit dem Onlinemagazin „Schleswig lebt“ erschienen – exklusiv bei „Schleswig lebt“ online veröffentlicht worden – und kann hier bestellt werden:


„Du bist nichts“

Ein geraubtes Leben


1944 wird das Mädchen Sabine als uneheliches Kind der Fabrikarbeiterin Maria Haberl in Schleswig geboren. Ihre Geburt steht unter keinem guten Stern, denn nachdem Marias Mann, der Kommunist Willi Haberl, wegen Alkoholismus entmündigt, verhaftet und von den Nationalsozialisten als Arbeitsscheuer mit einem schwarzen Winkel stigmatisiert in das KZ-Wewelsburg bei Büren eingeliefert wird, versucht Maria mit ihren bis dahin sechs ehelichen Kindern das Leben zunächst allein zu meistern.

 

Die Schrecken des Krieges und das Trauma der Adoption lösen eine emotionale Kettenreaktion aus, deren Folgewirkungen auch noch die nachfolgenden Generationen betrifft.

 

Das Buch „Du bist nichts“ beschreibt in allen Einzelheiten die grausam erscheinenden Facetten dieser Adoption in der NS-Zeit in der Schleistadt Schleswig. Es werden die Namen der Beteiligten in der Stadt genauso benannt, wie die Hintergründe im Kontext der Zeit beleuchtet werden.

 

Ein sachlich und ohne Hass geschriebenes, aber auch ein aufrührendes Buch zum Nachdenken. Sabine Koschinski war meine Mutter.

Hier kann man das Buch bestellen:


"Die Rose von Sharon"

Ein Mystik Roman 

 

Die junge Kunstgeschichtsstudentin Sophie Hauser fühlt sich vom Leben abgehängt und geht deshalb auf eine dubiose Kontaktanzeige ein, durch die sie den wortkargen Kunstmaler Iven Johns kennenlernt. Durch ihn kommt sie nicht nur mit der legendenumwobenen Quinta da Regaleira an der Westküste Portugals und mit den uralten Ritualen der Templer und Freimaurer in Kontakt, auch ihre sich entwickelnde, zunächst nur erotische Beziehung zu Iven wird für Sophie immer schwerer zu durchschauen. Zusätzlich treten mit dem Künstler plötzlich zahlreiche fragwürdige Personen in Sophies Leben, die sich in ihrem Handeln, in Verbindung mit einem jahrtausendealten Geheimnis, alle auf Johannes den Täufer berufen. Als Iven plötzlich verschwindet und auch Sophie sich schließlich einem noch unbekannten Feind gegenüber sieht, droht aus der sich anbahnenden Liebe ein Drama mit erschreckendem Ausgang zu werden. Bis sich letztendlich herausstellt, dass nicht nur für die beiden, sondern für die gesamte Menschheit weit mehr auf dem Spiel steht, als alle Beteiligten sich hätten ausmalen können.

 

Der Roman erzählt auf sehr dichte und eindringliche Weise über das Schicksal der im historischen Schleswig real existierenden Caterina Eggerdes und von Frauen aus ihrem Umfeld.

Das Buch ist online bestellbar:


"Adel verpflichtet"
Der NS-Bürgermeister Franz Viktor Freiherr Baselli von Süßenberg

(1896–1945) - Eine kritische Studie von Jens Nielsen
 
Die hier in Buchform vorgelegte Studie mit dem Titel „Adel verpflichtet“ ist das Ergebnis einer Forschung, die sich intensiv mit dem Juristen adeliger Herkunft, Franz Viktor Freiherr Baselli von Süßenberg (1896–1945) beschäftigt, der in den Jahren von 1933 bis 1945 nacheinander als Bürgermeister in die Städte Pinneberg, Schleswig und Cottbus berufen worden war.

 

Als oberster Chef der Verwaltung in diesen drei Städten und als Gauamtsleiter für Kommunalpolitik trug er in einem sehr hohen Maße dazu bei, dass die vielfach menschenunwürdigen nationalsozialistischen Verwaltungsgrundsätze genauestens umgesetzt wurden. Von Baselli ist damit durch sein Wirken in die Gruppe der von der politischen Philosophin Hannah Arendt mit dem Begriff „Schreibtischtäter“ so treffend bezeichneten NS-Verbrecher einzugruppieren.


Auch wenn von Baselli kurz nach dem Krieg in einem russischen Gefangenenlager starb und er somit im Deutschland der Nachkriegszeit keine politische Rolle mehr spielen konnte, geben die auf mehrere Archive verstreuten Unterlagen zu seiner Person und zu seinem Wirken doch einen intensiven Einblick in den gelebten Nationalsozialismus dieser drei genannten Städte in den Jahren von 1931 bis 1945.

Das Buch ist online bestellbar:


"Wer einmal lügt… – Die roten Jahre meiner Eltern“

 

Der kleine Bernhard wächst kurz nach dem Krieg unter äußerst ärmlichen Verhältnissen im Arbeitermilieu von Kiel-Elmschenhagen in einer kommunistischen Familie auf. Sein Vater Anton Josef ist unbezahlter Journalist und Redakteur beim in Kiel ansässigen aber in ganz Schleswig-Holstein verbreiteten KPD-Propagandablatt „Norddeutsches Echo“, die Mutter aktive Kämpferin für die Gleichberechtigung von Frauen in einem der Partei nahen  Frauenbündnis. 

 

Bernhard und auch seine ein Jahr ältere Schwester Angelika müssen zahlreiche Ausgrenzungen und Anfeindungen in der Schule und auf der Straße über sich ergehen lassen. Doch damit nicht genug, geprägt durch ihre eigene traumatische Kindheit und Erziehung, können selbst die Eltern weder Liebe noch Verständnis für Bernhard und seine Schwester aufbringen. Als der Vater sich schließlich in immer drastischeren Gewaltexzessen an den beiden vergeht und sich der Schwester auch noch sexuell nähert, droht das Leben der Kinder in ein unsägliches Dunkel zu gleiten … Ein Buch des Überlebenskampfes und der Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, aber auch ein Buch der Befreiung.

Das Buch ist online bestellbar:


„Hau de Katt de Schwanz aff! – Rummelpottlaufen …viel mehr als eine Silvestertradition“

 

Das Buch bietet nicht nur eine faszinierende Spurensuche rund um das Thema „Rummelpott“, es präsentiert gleichzeitig auch ein zum Selbermachen anregendes Sammelsurium aus alten wie neuen kulinarischen, musikalischen, volkskundlichen, handwerklichen und literarischen Leckerbissen, um diesen faszinierenden Brauch dem drohenden Vergessen zu entreißen. Das Rummelpottlaufen ist in vielen Teilen Schleswig-Holsteins und Dänemarks von jeher beliebt. Mit dem aus Amerika eingeführten Brauch des Halloween-Laufens hat es jedoch seit einigen Jahren eine kaum noch zu ignorierende Konkurrenz bekommen.

Das Buch ist online bestellbar:


"Unter dem Pflaster. Schleswig und das Hohe Tor"

 

Ein Buch, welches viele faszinierende unterschiedliche Themenbereiche und wissenschaftliche Erkenntnisse zur historischen Stadt an der Schlei und zu ihrem einst so bedeutsamen Stadttor in sich vereint. In diesem Buch ist vor allem die Geschichte der mittelalterlichen Stadtbefestigung der sagenhaften Stadt genauestens unter die Lupe genommen worden. Damit wird hier der Teil der mittelalterlichen Militärgeschichte der alten Stadt Schleswig erstmalig in einem Band dokumentiert. Gleichzeitig bietet das Buch verblüffende Einblicke nicht nur in die Stadtgeschichte selbst, sondern auch in die Landesgeschichte.

 

Ergänzt durch archäologische Ausgrabungsberichte, durch einen Abstecher in die zeitgenössische Musikgeschichte und durch eingestreute Sagen und Legenden ermöglicht das Buch "Unter dem Pflaster" langvergessene Einblicke in ein Bauwerk, dass das Schleswiger Stadtbild dereinst in einem besonders hohen Maße geprägt hat. 

Das Buch ist online bestellbar:


Außerdem


Viele Infos zum Inhalt meiner Bücher erhält man hier:


Außerdem sind noch folgende kunsthistorische Kirchenführer für folgende Kirchen oder Kirchspiele von mir geschrieben und zum Teil auch schon veröffentlicht worden:

  • Altenhagen-Gultz
    (noch nicht veröffentlicht)
  • Arnis
  • Esgrus
  • Gelting
  • Handewitt
    (Ein ausführliches Buch und ein Kirchenführer)
  • Kropp
    (Ein ausführliches Buch und ein Kirchenführer – noch nicht veröffentlicht)
  • Lassahn
  • Mellendorf in Niedersachsen
  • Neuenkirchen
    (Noch nicht veröffentlicht)
  • Rabenkirchen
  • Schönwalde am Bungsberg
  • Brelingen in Niedersachsen



Über mich

Schriftsteller

Jens Nielsen

  • geb. 1969 in Schleswig
  • Erzieher und freier Museumspädagoge
  • Tätigkeiten in verschiedenen Museen in Schleswig-Holstein als freischaffender Museumspädagoge
  • Selbständig mit der Agentour Zeitensprung
  • Bietet seit 2000 bis heute Kinder- und Erwachseneneventführungen in mehreren Städten Schleswig-Holsteins an
  • Autor zahlreicher im Eigenverlag erschienener kunsthistorischer Kirchen- und Klosterführer und anderer Sachbücher mit geschichtlichen Inhalten
  • Vater dreier Kinder
  • Musiker