Leonhard Yngvi

Ich heiße Leonhard Yngvi und schreibe seit bestimmt 20 Jahren. So, wenn jetzt jemand rechnet, wird sie oder er zu dem Schluss kommen, 20 +? Also ist der Kerl bestimmt älter als 40. Ja. 41. Mindestens. Ich bekenne mich zu meinen 67 Jahren des Erfahrung-Sammelns.

 

Die Zeit des Scheiterns, die – zumindest bei mir auch dazu gehörte – liegt im Dunkeln des Vergessens.


Der Leonhard Yngvi ist ein Pseudonym, unter dem ich als Autor auftrete. Dann komme ich mir unter meinem wahren nordischen Namen etwas intimer, nicht so öffentlich vor. Dann hätten wir das auch geklärt. Und da wir gerade dabei sind, meine oft erwähnte Lektorin, ist im wahren Leben meine geliebte Frau.



Literarisches Schaffen

Ich habe nach meiner ersten Romanfertigstellung dann das getan, was sicher manch eine Autorin oder ein Autor vor mir auch schon verzweifelt versucht hat: einen Verlag zu finden, der sie ganz groß raus bringt. Das erste eigene Buch!! Himmel, welch eine Arbeit. Bestimmt fünf Jahre habe ich an ihm geschrieben, immer wieder geändert, ohne Routine aber mit viel Geduld.

 

Wie oft ich ihn immer wieder von vorne lesen musste, geht auf keine Kuhhaut. Und die können verdammt groß sein. Ich hatte nämlich so viele Schreibpausen (musste schließlich mit etwas anderem mein Geld verdienen), dass ich immer vergessen hatte, was ich denn schon geschrieben und was ich nur gedacht hatte.

 

Die Tochter des Priesters I und Die Tochter des Priesters II in zwei Bänden (Mai 2011), sind bei Amazon als eBook und als Kindle Unlimited zu erwerben/leihen:


Im letzten Jahr habe ich einen kleinen, neuen Roman erstellt und bei Amazon veröffentlicht: Der erste Eindruck täuscht ist eher kein Historienroman sondern ein Thriller, den ich der Reihe Wahre kriminelle nordische Energien zugeordnet habe. Er spielt ausschließlich hier im Norden.

Hier kann man es bei Amazon als Taschenbuch bestellen und als Kindle Unlimited herunterladen:


Mein viertes Buch ist ein Umwelt- oder Klima-Thriller – Roman könnte man ihn fairerweise auch nennen. Ich hatte keinen Einfluss auf meine Finger, ernsthaft. Es geschah einfach. Genauso erging es meinem Protagonisten Jan in:

Gestern war es schon zu spät.

 

Es ist das zweite aus der Reihe Wahre kriminelle nordische Energien, ist aber am Ende doch ganz anders, deshalb passte Der Schein trügt nicht obwohl es der Handlung durchaus zustünde.

 

Denn es ist lange nicht klar, was denn wirklich geschieht, wer gut und wer zu den Bösen dieser Welt zählt. Ich mache es Jan nicht leicht.

 

Es fängt ganz harmlos an. Mit einem liebenswerten, doch etwas durchgeknallten Polizisten, Jan, der sich auf eigene Faust aufmacht, die Welt vor bösen Jungs zu schützen. Bis ihn eine Faust trifft. Von da ab wird alles anders …

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Hof & mehr

Ich könnte ein Buch auch darüber schreiben – Material haben wir genug ...


Man kann alle Bücher auch direkt bei mir per E-Mail bestellen:

info@leonhard-yngvi.com



Über mich

Schriftsteller

Leonhard Yngvi

  • geb. xxxx in xxxx
  • xxxxxxx